Heraus zum 1. Mai

Eine Gesellschaft die auf Augrenzung, Konkurrenz und Ausbeutung beruht, in der die am weitesten kommen die schön nach oben kuschen und nach unten treten, das ist nicht das Ende der Geschichte – der Kapitalismus scheitert jeden Tag aufs Neue.

Übernehmen wir Verantwortung und wehren uns gegen Rechtsruck und reaktionäre Hetzer, Aufrüstung und Krieg. Kämpfen wir zusammen für unsere Zukunft, den Schutz der Umwelt, gegen Armut und Arbeitsstress, für Solidarität.

Heraus zum 1. Mai!
1. Mai Demonstration | 10 Uhr | Gewerkschaftshaus Schwenningen

>>> DRUCK AUFBAUEN antirassistisch, antikapitalistisch, revolutionär
Aufruf zum 1. Mai der Linken Aktion VS

>>> Initiative für eine kämpferischen 1. Mai

Kandel – Eingreifen wenn es wichtig ist!

Am 3. März auf nach Kandel gegen den rechten Aufmarsch.

Infos zur Anreise aus Villingen-Schwenningen folgen. Wir spiegeln hier einen Text, der auf de.indymedia.org veröffentlicht wurde.

Wir erinnern uns an den Winter 2014/15. Damals begann, von Dresden ausgehend, etwas, das in Deutschland jahrelang nicht denkbar war. Es gingen Hunderte, später Tausende unter rassistischen Parolen gemeinsam mit bekennenden Faschisten auf die Straßen Dresdens, Leipzigs, Karlsruhes. Diese rechte Bewegung war ein Motor des gesellschaftlichen Rechtsrucks der letzten Jahre. Uns, der antifaschistischen Bewegung, gelang es nicht dem angemessen zu begegnen, wir verfielen mancherorts in eine Schockstarre oder rieben uns, oft genug zahlenmäßig unterlegen, an Feuerwehraktionen auf. Hunderte Linke standen Tausenden Menschenfeinden gegenüber. Das gesellschaftliche und politische Klima wurde rauer, ein Trend der bis heute anhält.

Seit Januar marschieren nun in Kandel, einer Kleinstadt an der pfälzisch-badischen Grenze, Hunderte, zuletzt über Tausend Rechte, AfD‘ler bis hin zu Nazihools, auf. Ihnen gegenüber stehen bestenfalls einige Hundert engagierte Bürgerliche und einige Linke.

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…nicht lange fackeln! Die Nazimahnwache am 23. Februar in Pforzheim verhindern!

Seit Jahren findet am 23. Februar auf dem Pforzheimer Wartberg das gleiche rechte Spektakel statt.
Auf der vom „Freundeskreis – Ein Herz für Deutschland“ organisierten Kundgebung treffen sich Nazis verschiedenster couleur um ihr revisionistischen „Gedenken“ durchzuführen.
Die Polizei und die Stadt Pforzheim betreiben dabei einen enormen Aufwand um antifaschistische Proteste mäöglichst fern zu halten. Trotz weiträumigen Absperrungen und hunderten eingesetzten Polizisten gelang dies in den vergangenen Jahren jedoch nur bedingt und auch in diesem Jahr rufen mehrere antifaschistische Gruppen zu einer Demonstration und Aktionen auf.

… Nicht lange fackeln, am 23. Februar auf nach Pforzheim!

Den Aufruf der Kampagne gibt es hier.
Eine gemeinsame Anfahrt aus VS organisiert das Offene Antifaschistische Treffen.

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