Antifaschistisch handeln, leben, kämpfen – am 1.Mai auf die Straße – für eine Welt des Friedens und der Freiheit

Den Aufstieg des politisch rechten Lagers, die Wahlerfolge der AfD, das erstarken faschistischer Kräfte zu stoppen wird auch davon abhängen wie es uns gelingt eine klare antikapitalistische und revolutionäre Perspektive für die breite Bevölkerung und die lohnabhängigen Menschen in diesem Land zu formulieren.

Der politische Rechtsruck ist mehr als der Aufstieg der AfD, das bürgerliche Lager als ganzes rückt nach Rechts. Gesetzesverschärfungen, Sozialabbau, der zunehmende Druck auf die Beschäftigten, Prekarisierung, Aufrüstung der Polizei und die von der Ampel Regierung gesetzte Kriegstauglichkeit nach Außen und nach innen auch das ist Teil der Entwicklung nach Rechts. Der fortschrittliche Anstrich den sich die Regierungsparteien FDP, SPD und allen voran die Grünen geben ist Tarnung. Hinter moralisierenden Reden über Werte und Antirassismus und identitätspolitischen Scheindebatten sorgen sie mit ihrer Politik dafür das die Situation für für die Arbeiter:innen und gerade von Lohnabhängigen Frauen und Migrantinnen schwieriger wird. Armutspolitik trifft diejenigen die schon immer schlechter gestellt, abgewertet und schärfer Ausgebeutet werden als erstes und krasser.

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Für Frieden und Solidarität – Kapitalismus überwinden – Zukunft erkämpfen!

Auch wir rufen dazu auf am 1. Mai auf die Straße zu gehen. Hier ist der Aufruf der 1.Mai-Initiative:

Heraus zum 1.Mai – 1.Mai Demonstration | 12:30 Uhr | Schwenningen Bahnhof

Klimaerwärmung und Umweltzerstörung, steigende Preise, stagnierende Löhne, zunehmende Armut, Krieg und militärische Aufrüstung, die Krise hat viele Gesichter. Und wir, die Arbeiter:innen, Angestellte, Schüler:innen, Studierende, Rentner:innen, kurz die Lohnabhängigen sollen die Folgen tragen.

Da sind wir anderer Meinung! Gemeinsam rufen wir dazu auf am 1.Mai auf die Straße zu gehen, denn die herrschenden Verhältnisse sind nicht in Stein gemeißelt.

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Eindrücke der 1.Mai Demo in Schwenningen

Unter der Parole „Die Krise heißt Kapitalismus“ gingen heute 120 Menschen in Schwenningen auf die Straße. Die 1.Mai Demonstration begann mit der Auftaktkundgebung und Rede der 1.Mai Initiative VS am Bahnhof.

Kämpfen oder frieren, dies stellten wir als 1. Mai Initiative heraus. Die Lage wird für uns Lohnabhängige zunehmend prekär. „Die Inflation frisst unsere Reallöhne und Renten auf, das Geld wird in Aufrüstung, Krieg und Zerstörung gesteckt.“ „Eindrücke der 1.Mai Demo in Schwenningen“ weiterlesen

Die Krise heißt Kapitalismus – Aufruf zum 1.Mai

Wir teilen den Aufruf der 1. Mai-Initiative VS:

Der 1.Mai ist der Tag an dem weltweit die Menschen auf die Straße gehen, für ihre Rechte und Interessen einstehen und eine Gesellschaft der Solidarität und des Friedens fordern.

Dass dieser Tag nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat, kann heute deutlicher kaum sein. „Die Krise heißt Kapitalismus – Aufruf zum 1.Mai“ weiterlesen

Heraus zum 1. Mai

Eine Gesellschaft die auf Augrenzung, Konkurrenz und Ausbeutung beruht, in der die am weitesten kommen die schön nach oben kuschen und nach unten treten, das ist nicht das Ende der Geschichte – der Kapitalismus scheitert jeden Tag aufs Neue.

Übernehmen wir Verantwortung und wehren uns gegen Rechtsruck und reaktionäre Hetzer, Aufrüstung und Krieg. Kämpfen wir zusammen für unsere Zukunft, den Schutz der Umwelt, gegen Armut und Arbeitsstress, für Solidarität.

Heraus zum 1. Mai!
1. Mai Demonstration | 10 Uhr | Gewerkschaftshaus Schwenningen

>>> DRUCK AUFBAUEN antirassistisch, antikapitalistisch, revolutionär
Aufruf zum 1. Mai der Linken Aktion VS

>>> Initiative für eine kämpferischen 1. Mai

Am 1. Mai auf die Straße

Auch wenn wir in erster Linie antifaschistische Politik machen, sehen wir uns als Teil der revolutionären Linken. Unser Einsatz gegen reaktionäre Phrasen, rechte Populisten und Faschisten kann nicht losgelöst von einer fortschrittlichen, antikapitalistischen Politik gesehen werden. Denn solange wir in einer kapitalistischen Gesellschaft, in einer Klassengesellschaft leben die auf der Ausbeutung der Arbeitenden basiert und auf Konkurrenz und Spaltung aufbaut, solange wird der Faschismus als potentielle Lösung in der kapitalistischen Krise als Gefahr im Raum stehen.

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